Gesundheit und Wohlbefinden
Was findet ihr hier?
Hier möchte ich euch Tipps samt Produkte vorstellen, die sich in meinem Alltag bewährt haben und sich positiv auf meine Gesundheit auswirken. Werft einen Blick auf meine Beiträge und unterstützt mich gerne mit euren Einkäufen. Meine Beiträge enthalten Affiliate-Links, was bedeutet, dass ich eine Provision von von meinen Werbepartnern , z. B. Amazon erhalte, wenn ihr darauf klickt und einen qualifizierten Kauf tätigt. Affiliate-Links sind immer mit (*) gekennzeichnet
sWalk Walking Pad - Zu Hause in Bewegung
Bürositzer wie ich verbringen naturgemäß viel Zeit auf ihrem Bürostuhl. Man muss jedoch nicht gleich zum übermäßigen Sportler mutieren, um dem vielen Sitzen entgegenzuwirken. Einfaches Gehen ist viel effektiver, als es sich die meisten Menschen vorstellen. Schritte sammeln ist nicht nur ein Marketinggag für Fitnessuhren und Armbänder, sondern tatsächlich eine gute und einfache Art, etwas ohne Vorbereitung oder Ausrüstung für seine Gesundheit zu tun. Es ist für die allgemeine Gesundheit förderlich und ist unglaublich wertvoll für die Fettverbrennung.
Das wurde mir auch irgendwann bewusst und ich war und bin seither möglichst viel zu Fuß unterwegs. Allerdings gibt es Situationen, in denen man nicht einfach vor die Tür gehen kann oder will. Und genau dafür hat sich für mich das Walking Pad als die perfekte Lösung herausgestellt. Ist es draußen mal so richtig ungemütlich oder kann man aus anderen Gründen nicht das Haus verlassen, z. B. weil man das schlafende Kind nicht allein lassen kann, ist ein Walking Pad wie das sWalk von Sportstech (*) genau das Richtige.
Walking Pads gibt es in verschiedenen Ausführungen, vor allem unterscheiden sie sich danach, ob sie einen Haltegriff haben, in den verfügbaren Geschwindigkeiten, beim maximalen Belastungsgewicht und natürlich auch im Preis. Ich selbst besitze das sWalk von Sportstech (*) und bin damit äußerst zufrieden. Deshalb erhaltet ihr hier einen kleinen Einblick von mir dazu.
Design und Verarbeitung - Wie ist mein erster Eindruck?
Ich habe das sWalk in der Holznussoptik und damit wirkt es wirklich sehr hochwertig, ja schon fast etwas edel. Es hat ein Display mit farbigen Anzeigen, um unterschiedliche Werte der Trainingseinheit anzuzeigen, aber um auch etwas futuristisch zu wirken. Vom Design war ich gleich angetan.
Funktion und Leistung - Was verspricht es?
Für mich war eine einfache und stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit sehr wichtig. Mittels einer Fernbedienung (inkl. Batterien), lässt sich die Geschwindigkeit in 0,1 km/h Schritten wohldosiert einstellen. Auch ein Silikonöl wird gleich mitgeliefert, denn von Zeit zu Zeit ist es wichtig, das Band für einen geschmeidigen Lauf zu ölen. Das funktioniert bei sWalk, anders als bei einigen anderen Bändern, über eine spezielle Öffnung und man muss es nicht mühsam unter dem Band verteilen. Die Geschwindigkeit lässt sich bis 6 km/h erhöhen, was schon ein zügiger Gang ist.
Verwendung - Was kann es?
Nachdem ich das sWalk nun schon einige Monate in Verwendung habe, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass es seinen Zweck erfüllt und unheimlich Spaß macht.
Mit einer maximalen Belastbarkeit von 120 kg kommt es nicht so schnell an seine Grenzen.
Das Gerät selbst ist mit ca. 23 kg schon ordentlich schwer. Ich transportiere es mit Hilfe der eingebauten Rollen immer 2 Räume weiter, wenn ich laufen möchte. Das geht schon, aber im Idealfall kann man es gleich in der Nähe des Einsatzortes lagern.
Eine Neigungsfunktion besitzt es nicht, aber das ist in dieser Preisklasse nicht zu erwarten und bei meiner Verwendung einmal in der Woche auch nicht notwendig.
Es gibt eine spezifische App für das Walking Pad, was mich wirklich positiv überrascht hat. Allerdings bin ich schon gut mit Fitness-Apps ausgestattet und nutze sie nicht weiter. Für diejenigen unter euch, die das Pad als Fitnesseinstieg nutzen, kann das durchaus interessant sein.
Anzeigen kann es die Herzfrequenz (in Verbindung mit der App), aber auf jeden Fall die zurückgelegte Distanz, die Schrittanzahl und einen entsprechend berechneten Kalorienverbrauch. Wenn ich die Werte mit der schon gut auf mich trainierten Smartwatch vergleiche, stimmen die Berechnungen wirklich gut.
Die Lautstärke ist ertragbar. Natürlich ist so ein Gerät nicht leise und ich habe schon deutlich lautere erlebt. Mit diesem hier muss ich den Fernseher schon etwas lauter stellen, bin aber dabei immer noch in der Lage das Babyfon zu hören.
Fazit - Top oder Flop?
Für bestimmte Abende und vor allem auch oft im Winter ist das sWalk (*) bei mir regelmäßig im Einsatz. Seitdem ich feststellen konnte, wie positiv gehen auf die Gesundheit wirkt, ist es mein Retter für "unpassende" Momente das Haus zu verlassen.
Es ist vergleichsweise preisgünstig, erfüllt aber vollkommen seinen Zweck. Falls ihr die besondere Ausstattungsvariante wie im Fitnessstudio sucht, dann müsst ihr tiefer in die Tasche greifen.
Aber für den einfachen und unkomplizierten Walk zu Hause möchte ich eine klare Kaufempfehlung für das sWalk (*) aussprechen. Probiert es aus und berichtet mir auch gerne von Euren Erfahrungen.
Akupressur mit der ShaktiMat
Durch regelmäßiges Krafttraining ist mein Rücken zwar gestärkt, jedoch ist er manchmal auch durch das Training, meistens aber durch die tägliche Arbeit am PC strapaziert. Daher war ich auf der Suche nach einer Entspannungsmöglichkeit ohne Medikamente oder auch übermäßige Technik. So kam es, dass ich bei meiner Recherche auf das Thema Akupressur gestoßen bin, einem Verfahren japanischen Ursprungs, bei dem Druck auf bestimmte Körperstellen ausgeübt wird, um damit die Durchblutung anzuregen und ein Wohlbefinden auszulösen.
Nach einiger Zeit kam ich zu sogenannten Akkupressurmatten, die es in unterschiedlichen Ausführungen und Preisklassen gibt. Diese Matten zeichnen dich dadurch aus, dass sie Spitzen besitzen, auf die man die gewünschten Körperstellen legt. Dabei löst der Druck auf diese Spitzen zuerst ein Schmerzgefühl aus, das, je nach Empfindlichkeit gut oder schwerer zu verkraften ist. Nach einiger Zeit, so nach etwa 5 Minuten soll sich dann ein Wohlgefühl einstellen.
Neugierig habe ich weiter recherchiert und bin am Ende beim Platzhirschen, der ShaktiMat (*) gelandet, nachdem ich wirklich viele Bewertungen zu unterschiedlichsten Matten gelesen habe.
Design und Verarbeitung - Wie ist mein erster Eindruck?
Die ShaktiMat soll unter fairen und nachhaltigen Bedingungen hergestellt werden und ist entsprechend etwas teurer als andere Matten, die es bspw. alle auf Amazon zu kaufen gibt. Bei Auspacken bestätigt sich der Eindruck. Das Produkt wirkt wertig, sauber verarbeitet und geruchsneutral. Der Packung lag noch ein freundlicher Zettel bei, der die Nachhaltigkeit der Matte noch unterstreichen soll. Der erste Eindruck war für mich schon einmal eine Runde Sache.
Funktion und Leistung - Was verspricht es?
Es gibt die Matte in drei Ausführungen: Mit vielen Spitzen, einer mittleren und einer kleinen Anzahl an Spitzen. Der Druck ist immer höher, auf je weniger Spitzen sich das eigene Körpergewicht verteilt. Die klassische Art der Verwendung ist die Lage auf dem Rücken, in der Regel mit aufgestellten Beinen, damit der untere Rücken auf den Nadeln liegt. Aber auch eine Bauchlage, eine Verwendung als Nackenrolle oder eine Akupressur an den Füßen im Sitzen oder Stehen soll eine gute Wirkung entfalten.
Verwendung - Was kann es?
Da ich nicht allzu empfindlich bin, habe ich mich für die mittlere Variante entschieden.
Die Empfehlung ist, die Matte zuerst auf einer weichen Liegefläche, wie z. B. der Couch auszuprobieren, zu Beginn am besten auch noch mit einem Kleidungsstück an. Allerdings war mir persönlich die Verwendung mit einem T-Shirt zu wenig intensiv. Nachdem ich aber oben ohne auf der Matte lag, wurde mir schnell klar, dass ich (noch) nicht für die Expertenmatte mit wenigen Nadeln gemacht bin.
Der Druck in den ersten Minuten ist sehr intensiv, aber dann stellt sich eine angenehme Wärme ein, bei der ich mittlerweile auch schon einschlafen kann. Mit der Zeit entsteht auch ein gewisser Gewöhnungs- oder Abhärtungseffekt. Der Anfangsschmerz ist bei weitem nicht mehr so groß und ich kann inzwischen auch auf einem harten Untergrund liegen und entspannen.
Die Verwendung auf dem Bauch habe ich ebenfalls ausprobiert, aber hier kann ich keine positiven Effekte für mich mitnehmen. Die Verwendung an den Füßen, zuerst im Sitzen, dann aber auch im Stehen, empfinde ich als überaus angenehmen und entspannend (natürlich nach den ersten Momenten).
Fazit - Top oder Flop?
Mittlerweile gehört die, ich würde fast sagen "Meditation" auf der ShaktiMat (*) schon zu meiner abendlichen Routine an vielen Tagen. Das Gefühl danach ist einfach herrlich.
Der stattliche Preis ist aus meiner Sicht gerechtfertigt, wenn ich die Verarbeitung und dann auch die ökologische wie soziale Nachhaltigkeit mit berücksichtige.
Daher für euch von mir auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung, wenn ihr diese Art der Entspannung probieren wollt und den Druck nicht scheut.








