Haushaltshelfer

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Die Ninja CREAMi Eismaschine

Lange schon hat sich meine Frau eine Eismaschine gewünscht. Nach längerer Recherche und auch bei Freunden sind wir dann auf die Ninja CREAMi (*) gestoßen. Und heute möchte ich meine Erfahrung dazu mit euch teilen.

Design und Verarbeitung - Wie ist mein erster Eindruck?

In einem klassischen Grau- und Silberton erscheint sie sehr edel und irgendwie zeitlos. Das Design hat uns gleich positiv angesprochen. Allerdings ist die Maschine sehr mächtig und benötigt entsprechenden Platz in der Küche wie auch im Gefrierschrank.

Funktion und Leistung - Was verspricht es?

Die Ninja CREAMi wird mit 3 Behältern geliefert, in welchen man jeweils eine Sorte Eis machen kann. Man ist also schon flexibel und nicht nur auf eine Sorte festgenagelt. Man kann also bis zu 1,4 l Eis in einer Session herstellen, wobei man dafür jedoch genügend Platz im Gefrierschrank wie auch Zeit und ein bisschen Übung braucht. Die Behälter und Zubehörteile sind alle spülmaschinenfest und haben bisher auch optisch bei uns noch keine Einbußen erlitten

Verwendung - Was kann es?

  • Die Bedingung ist kinderleicht. Zutaten zusammen einen Behälter, einfrieren und dann von der Maschine verarbeiten lassen.

  • Die Konsistenz des Eises ist wirklich wirklich der Hammer, sehr cremig!

  • Nicht alle Zutaten funktionieren aber gleich gut bzw. bringen die absolute Cremigkeit. Mit etwas googlen, hat man jedoch sehr schnell die passenden Tipps dazu bei der Hand.

  • Die Maschine an sich arbeitet nicht leise, aber durchaus ertragbar. In der Regel nutzt man sie ja auch nicht im Dauerbetrieb.

  • Sie lässt sich jedoch super reinigen, auch die Teile, die nicht in den Geschirrspüler passen.

Fazit - Top oder Flop?

Gerade weil ich nicht davon überzeugt war, dass wir eine Eismaschine brauchen, bin ich nun umso überraschter, wie glücklich über diesen Kauf bin.

Für die Ninja CREAMi (*) gebe ich eine klare Kaufempfehlung, denn gerade zu der Zeit, in der die Eisdielen schließen, ist es eine super Möglichkeit, eigenes Eis herzustellen und nicht erst auf den nächsten Sommer warten zu müssen. Probiert es aus und berichtet mir auch gerne von Euren Erfahrungen.

Ein Saugkraftwunder - Der Dyson V15

Schon lange kannte ich die Werbespots von Dyson und habe mich ebenso lange gefragt, wie man nur so viel Geld für einen Staubsauber ausgeben kann. Aber nur so lange, bis ich selbst einen in der Hand hielt und meinen vermeintlich sauberen und regelmäßig gesaugten Wohnzimmerteppich gesaugt habe. Aber von vorne..

Natürlich habe ich einen oldschool kabelgebundenen Staubsauger einer Traditionsmarke im Putzschrank stehen. Irgendwann kamen wir als Familie aber an den Punkt, an dem wir schnell mal eben Überbleibsel kleinere Mitbewohner wegsaugen wollten ohne immer ein größeres Gerät aus einem Schrank holen zu wollen.

Zuerst haben wir es zwei Monate lang mit einem kabellosen Gerät aus Fernost probiert, bis der Akku, die Saugkraft und am Ende auch der ganze Motor aufgegeben haben. Also bin ich dem Wunsch anderer Familienmitglieder nachgekommen und habe einen Dyson V15 (*) gekauft.

Design und Verarbeitung - Wie ist mein erster Eindruck?

Was soll ich sagen: Das Design ist schon einzigartig. Der Körper sieht aus wie eine Laserkanone und klingt übrigens auch so. Das ganze Konzept ist absolut durchdacht und für diese Preis ist dann aber auch das Auge geschmeichelt.

Funktion und Leistung - Was verspricht es?

Der Dyson V15 (*) kommt mit unterschiedlichen Saugaufsätzen, die man am langen Rohr oder direkt an der Kanone nutzen kann. Mitgeliefert wird ebenfalls die Wandhalterung und das Netzteil, womit man den Staubsauger laden kann direkt hängend laden kann. Es ist alles sehr schmal gehalten, dass man leicht einen passenden Platz an der Wand in der Nähe einer Steckdose findet.

Verwendung - Was kann es?

Saugen soll er, saugen tut er:

  • Die Zyklontechnologie von Dyson klingt nicht nur wie aus einem Sci-Fy Film, sie funktioniert auch außerordentlich gut. Der Schmutz wirbelt im Auffangbehälter und verstopft nicht. Es gibt wirklich keinen Verlust der Saugkraft.

  • Der Behälter selbst lässt sich einfach über dem Mülleimer ausleeren und besitzt einen sehr ausgeklügelten Schließmechanismus.

  • Es sind verschiedenen Aufsätze für unterschiedliche Saugszenarien dabei, egal ob ihr Polster oder enge Ecken saugen wollt.

  • Der Akku hat nach nun schon längerer Verwendung kein bisschen nachgelassen.

  • Der Filter am Ende der Kammer kann ausgeblasen und bei stärkerer Verschmutzung einfach unter Wasser ausgewaschen und getrocknet werden. Und dieser Filter wird öfters voll sein. Nicht weil er schlecht ist, sondern weil der Dyson saugt wie kein anderer Sauger.

Fazit - Top oder Flop?

Ich hätte nicht gedacht, dass solche Staubmengen aus unserem Teppich kommen können. Man hätte fast den Eindruck gewinnen können, dass wir Jahre nicht mehr gesaugt haben.

Der Dyson V15 (*) überzeugt mit einer unglaublichen Leistung und einem durchdachten Bedienkonzept. Er ist teuer, ja auf jeden Fall. Aber wer eine neue Dimension des staubarmen Wohnens erleben will, für den möchte ich eine klare Kaufempfehlung für den Dyson V15 (*) aussprechen. Probiert es aus und berichtet mir auch gerne von Euren Erfahrungen.